Antrittsbesuch von CEO Giovanni Fassi
Albert-, Nüsslein- und Zanner-Teams bereiten herzlichen Empfang
Der neue Eigentümer der Unternehmensgruppe Bavaria Fahrzeugbau, Giovanni Fassi, legt Wert darauf, ein persönliches Verhältnis zu seinen Mitarbeitern zu haben. So wollte er auch die Teams in Himmelkron, Wirsberg, Wendelstein und Nürnberg selbst kennenlernen und persönlich „Hallo“ sagen. Gemeinsam mit Emilio Bertazzi, Export Sales Manager Fassi, Thomas Moucka, Geschäftsführer Fassi Deutschland, Bernhard Fischinger, dem neuen Bavaria-Geschäftsführer sowie den weiterhin vor Ort tätigen Geschäftsführern Mario Borchert und Klaus Seifert besichtigte er die einzelnen Betriebsstandorte und stellte sich den Fragen der Mitarbeiter.
Giovanni Fassi, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Fassi Gru. SpA, betonte, dass die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dazu beigetragen habe, dass Fassi in Deutschland seine Marktposition ausbauen konnte und unterstrich das Gemeinsame. Denn ähnlich wie bei Albert, Zanner und Nüsslein werde für die Gewährleistung höchster Produktqualität der gesamte Produktionszyklus, von der Blechplatte bis hin zum fertigen Aufbau bzw. Kran, im eigenen Hause bestritten. Zu seinen Plänen sagte er, dass Albert, Nüsslein und Zanner bereits top aufgestellt seien und er an dieser Konstellation nichts ändern wolle. Gemeinsam strebe man das Ziel der Marktführerschaft in Deutschland an.
Aufgrund fehlender Nachfolge hatte Fassi die Bavaria Fahrzeugbau Gruppe Anfang des Monats in seinen Konzern integriert und so die Weichen für eine sichere Zukunftsperspektive gestellt.
Verkauf von ALBERT und ZANNER an FASSI Deutschland
EILMELDUNG:
Zum 01.06.2024 wurden die beiden Traditionsunternehmen ALBERT Fahrzeugbau in Wendelstein/Nürnberg und ZANNER Fahrzeugbau in Himmelkron/Wirsberg an die FASSI Deutschland GmbH, mit Sitz in 63548 Gründau, verkauft. Anfang 2020 hatten sich beide Fahrzeugbauer unter dem Dach der Bavaria Fahrzeugbau Holding GmbH zu einer leistungsstarken Firmengruppe für den Raum Nordbayern zusammengeschlossen. Zwecks Zukunftssicherung, aufgrund fehlender interner Nachfolge, entschloss man sich nun zur Veräußerung an den langjährigen Partner FASSI Deutschland.
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